Autor: Alina Cruceru
Disclaimer: Dieser Artikel wurde nicht von einer Fachperson aus dem Gebiet der Psychologie und Medizin verfasst und sollte aus theoretisher Sicht und nicht aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet werden.
Seit einigen Jahren hört man immer häufiger über Veganismus und viele Leute entscheiden sich für einen solchen Lebensstil, entweder aus gesundheitlichen Gründen oder weil sie wollen, die Umweltverschmutzung zu vermindern. Als ich über dieses Phänomen hörte, habe ich mich entschieden mehr zu recherchieren, um zu erfahren, welche die positiven Aspekte einer solchen Ernährung sind, und ich war überrascht herauszufinden, wie das Veganismus unserem Alltag verbessern kann.
Welche sind die Vorteile der veganen Ernährung?
Wenn du ein bisschen Motivation brauchst, werde ich jetzt einige vorteilhafte Aspekte dieses Lebensstils aufzählen: dank der Steigerung pflanzlicher Lebensmittel in Europa würden Treibhausgasemissionen um 80 Prozent sinken. Außerdem haben das Obst und Gemüse einen geringen Wasserverbrauch im Vergleich zu den Nutztieren. Hinzu kommt, dass Massentierhaltung große Mengen an Futtermittel erfordert. 80% der Futterproduktion findet in 3 großen Ländern statt: USA; Brasilien und Argentinien. In Europa sind die Umweltschutzregeln wesentlich strenger.
Wie hilft aber die vegane Ernährung deinem Körper?
Wenn du dich für eine Pflanzennahrung entscheidest, dann sollst du erfahren, dass Menschen mit pflanzenbasierter Ernährung seltener an vielen der sogenannten Volkskrankheiten wie zum Beispiel Krebs, Diabet oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden.
Auch für die Sportler ist eine vegane Ernährung wichtig:
Mit 43 Jahre alt behauptet der amerikanische Fuẞballspieler Tom Brady, dass dank der Tatsache, dass er teilweise einen veganen Lebensstil hat, kann er auch im diesem Alter auf einem solchen hohen Niveau Sport treiben.
Obwohl es so viele Vorteile gibt, bedeutet nicht, dass man gleich auf seine Lebensart verzichten muss, um ein veganes Leben zu haben. Man soll finden, was am besten einem passt und sich nicht zu einer bestimmten Diät zwingen. Vielleicht kann man einen Tag oder zwei pro Woche haben, wann man die vom Tier stammender Nahrungsmittel vermeidet. Jeder Schritt zählt und vergiss nicht, dass das Leben vor allem genossen werden muss!